Frühwarnsysteme beim ICE

Prof. Dr.-Ing. Mario Säglitz

21. März 2007

Hochgeschwindigkeitszüge verbinden Städte seit Jahren komfortabel miteinander und gehören mittlerweile zum gewohnten Bild auf Deutschlands Schienen. Die bei der Deutschen Bahn eingesetzten ICE-Züge wurden von Baureihe zu Baureihe immer schneller und rollen heutzutage mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h über die Schienen (ICE 3). Vor diesem Hintergrund spielt eine Fehlerfrüherkennung - insbesondere an den hochbelasteten Fahrwerken - eine immer bedeutendere Rolle.

Im Vortrag werden neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Onboard-Diagnosetechnologie vorgestellt, die dabei helfen, die Instandhaltungsprozesse bei gleichzeitiger Gewährleistung höchster Betriebssicherheit zu optimieren.