Datenbank-Managementsysteme
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Datenbank:
- Sammlung von Daten an zentraler Stelle
- verschiedene Organisationsformen
- relationale Datenbank Menge von Tabellen
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Datenbank-Managementsystem (DBMS):
- Programm zur Verwaltung von (großen)
Datenbanken
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viele Systeme auf dem Markt, z.B.
- Oracle
- Sybase
- Ingres
- DB2
- MySQL (Open Source, im Kurs verwendet)
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erlaubt einheitlichen, netzwerkweiten Zugriff auf Daten
- nach außen immer gleiches Vorgehen
für alle Daten
- internes Speicherschema versteckt
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Client-Server-Architektur
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gewährleistet Konsistenz der Daten, z.B. durch
- Typen mit erlaubten Bereichen (Wert für
Datumsfeld muss gültig sein)
- Kontrolle beim Einfügen von Daten
(Kundennummer muss zu einem Kunden gehören)
- Kontrolle beim Löschen von Daten (Kunde
löschen → sein Konto wird auch gelöscht)
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garantiert Sicherheit und Vertraulichkeit
- eigene Benutzerverwaltung
- Anmelden etwa mit
- mysql -h meinrechner -u
meinuser -p <RET>
meinpasswort
- ausgefeiltes System von Zugriffsrechten
- z.B. Rechte zum Erstellen, Ändern,
Ansehen oder Löschen von Daten
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SQL ("Structured Query Language"):
- Sprache zur Definition und Manipulation von
Daten
- beschreibt Aufgabe, nicht den Lösungsweg
(nicht-prozedural)
- Syntax an normales Englisch angelehnt
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standardisiert durch ISO
- grundlegende Version: SQL92 (oder
SQL2)
- SQL:1999 (SQL3) u.a. mit objektorientierten
Erweiterungen
- neu: SQL:2003 u.a. mit XML-Unterstützung