-c | löscht die Datenbasis, wichtig nach Fehlern |
-f FILE |
setzt einen anderen Namen für das Buildfile, Default: buildfile oder Buildfile |
-path DIR |
wählt ein anderes Verzeichnis für die Datenbasis, Default: ./PDB |
-o NAME |
setzt den Namen des Programms, Default: Name des aktuellen Verzeichnisses |
-n |
gibt die Files aus, die aufgrund von Änderungen seit dem letzten Übersetzen neu kompiliert werden würden, tut aber nichts (ähnlich zu make -n). |
# TEXTwird ignoriert.
wird überlesen.
DIRECTORY [COMPILER-OPTIONEN]alle Source-Files im DIRECTORY (oft einfach ''.''), die nicht explizit in eigenen Sourcefile-Zeilen aufgeführt sind, werden mit den COMPILER-OPTIONEN übersetzt. Die Optionen ''-c'', ''-il'' und ''-is'' dürfen nicht verwendet werden. Vorsicht: Befinden sich in einem aufgeführten Directory Source-Files, die nicht zum Programm gehören, kann es Probleme geben!
SOURCEFILE [COMPILER-OPTIONEN]SOURCEFILE wird mit COMPILER-OPTIONEN übersetzt, die ggf. in Directory-Zeilen angegebene Optionen überschreiben.
link [SPRACHE] [OBJECTFILES] [LIBRARIES] [LOADER-OPTIONEN]SPRACHE ist entweder ''FORTRAN'' oder ''C'', je nach verwendeter Sprache. Bei gemischter Fortran-C-Programmierung ist ''FORTRAN'' zu verwenden. Neben zusätzlich zu bindenden Objectfiles und Bibliotheken werden Linker-Optionen angegeben, etwa -pa, -cxpa, aber nicht -o (s.u.).
options [OPTIONEN]Mit der Optionen-Zeile können Kommandozeilen-Optionen des ''build''-Kommandos direkt ins Buildfile geschrieben werden, darunter auch die ''-o''-Option zur Benennung des Programms.
apc_libraries APCLIB1 [APCLIB2 ...]Mit dieser Zeile können eigene, vom Application-Compiler erzeugte Bibliotheken eingebunden werden (s.u.).
Solche Zeilen beeinflußen das Optimierungsverhalten des Application-Compilers. Näheres dazu im Abschnitt 3.3.5.