status
kann man sich ihre momentanen Namen anzeigen lassen. Hat man, wie oben
beschrieben, Analysedaten mit einem ``run'' erzeugt, wird das Ausgabefile
automatisch zum neuen Eingabefile und kann gleich ausgewertet werden. Man
kann aber auch ein anderes Eingabefile wählen mit
analyze INPUT-PDF .
Schließlich kann man den CXpa auch später direkt für die Analyse alter
Daten aufrufen mit
cpa INPUT-PDF .
Da dabei kein Programm angegeben wird, kann man weder ``run''- noch
``monitor''-Befehle eingeben, sondern nur das Eingabefile auswerten.
analyze
erhält man alle vorhandenen Daten auf einmal. Man beginnt i.d.R. mit der
Routinen-Analyse, um zunächst einmal herauszufinden, wo die meiste
CPU-Zeit verbraucht wird und sich daher Optimierungsanstrengungen lohnen.
Genauere Informationen, wie sich die CPU-Zeit in einer Routine verteilen,
gewinnt man durch die Schleifen-Analyse. Wenn man noch mehr ins Detail
gehen will, kann man mit der Block-Analyse noch genauer sehen, welche Teile
einer Routine wie oft durchlaufen wurden und wieviel CPU-Zeit dabei
verbraucht wurde.
Die CPU-Zeiten werden in Sekunden angegeben oder, falls sie zu klein sind, in Millisekunden, was durch ein nachgestelltes ``m'' angezeigt wird. CXpa zieht automatisch die Zeiten ab, die zum Aufnehmen der Meßwerte benötigt wurden, so daß die Werte i. W. die tatsächlichen Verhältnisse (ohne störende Messung) darstellen.
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