Simulation einer DGL

Zur Lösung der Differentialgleichung sind natürlich noch Anfangsbedingungen nötig. Dazu hat jeder Integrator-Block einen Parameter "Initial condition", der den Anfangswert an seinem Ausgang festlegt. Dieser Wert steht zunächst auf 0.

Um das Pendel zum Schwingen zu bringen, soll nun /2 als Anfangswert für vorgegeben werden. Dazu wird dieser Wert in der Parameterbox des zweiten Integrators ("theta") eingetragen.

Startet man nun die Simulation, erscheint die Lösungskurve im Oszillatorfenster. Sie sieht trotz des recht großen Startwinkels immer noch recht sinusförmig aus.


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Peter Junglas 20.10.1999